In mitten von belebten Gassen,
triebgesteuert sich leben lassen.
Sie sehen das Licht, vor Unwissen nicht,
Ich sehe das Licht, vor Tränen nicht.
Keine Angst und kein Bangen,
die Hoffnung sich längst erhangen.
Seh das Licht vor Dunkel nicht,
was mich in Stücke bricht.
Ich wandle unter Toten,
die Freud sei mir verboten.
Verlassen, es weicht das Licht,
was meine Hoffnung bricht.
Keine Angst und kein Bangen,
die Hoffnung sich längst erhangen.
Seh das Licht vor Dunkel nicht,
was mich in Stücke bricht.
Kein Wille.
Kein Hoffen.
In mir herrscht Stille.
Alle Türen sind verschlossen.