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Lyrics365 > Heinz Erhardt > Das Pechmariechen

Das Pechmariechen

"Das Pechmariechen" Lyrics by Heinz Erhardt

Heinz Erhardt der Woche (16.06.1997):


Das Pechmariechen


Zu Ostern in Hersfeld die Mutter spricht:


“Bald ist es Zeit für das Festtagsgericht !


Drum gehe, Mariechen, hinab in den Keller


und fülle mit Sauerkraut hier diesen Teller !”


“O Mutter, o Mutter, mir träumte neulich


von einem Mann – der Mann war abscheulich … !


Ach, laß uns den Keller vergessen:


wolln wir was anderes essen !”


“Mein Kind, mein Kind, ich seh es genau:


du kommst in die Jahre, wirst langsam Frau,


siehst überall Männer, die lauern –


geh, hol von dem Kraut, von dem sauern! “





Mariechen tut es, sie schreitet hinab,


hinab in den Keller, der finster wie’s Grab – !


Hier füllt sie den Teller, den Teller von Blech – –


doch solang sie auch füllt, ‘s kommt kein Mann!


So’n Pech ! (Darum: Pechmariechen !)

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