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Lyrics365 > Richard Strauss > Die Georgine

Die Georgine

"Die Georgine" Lyrics by Richard Strauss

Warum so spät erst, Georgine?

Das Rosenmärchen ist erzählt

Und honigsatt hat sich die Biene

Ihr Bett zum Schlummer schon gewählt

Sind nicht zu kalt dir diese Nächte?

Wie lebst du diese Tage hin?

Wenn ich dir jetzt den Frühling brächte

Du feuergelbe Träumerin

Wenn ich mit Maithau dich benetzte

Begösse dich mit Juni-Licht?

Doch ach, dann wärst du nicht die Letzte

Die stolze Einzige auch nicht

Wie, Träumerin, lock’ ich vergebens?

So reich’ mir schwesterlich die Hand

Ich hab’ den Maitag dieses Lebens

Wie du den Frühling nicht gekannt

Und spät, wie dir, du feuergelbe

Stahl sich die Liebe mir in’s Herz;

Ob spät, ob früh, es ist dasselbe

Entzücken und derselbe Schmerz

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