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Lyrics365 > Dietrich Fischer-Dieskau & Gerald Moore > Fischerweise, D.881 Lyrics

Fischerweise, D.881 Lyrics

"Fischerweise, D.881 Lyrics" Lyrics by Dietrich Fischer-Dieskau & Gerald Moore

Den Fischer fechten Sorgen


Und Gram und Leid nicht an;


Er löst am frühen Morgen


Mit leichtem Sinn den Kahn.


Da lagert rings noch Friede


[Auf allen Flur und Bach]1,


Er ruft mit seinem Liede


Die gold’ne Sonne wach.





Er singt zu seinem Werke


Aus voller frischer Brust,


Die Arbeit gibt ihm Stärke,


Die Stärke Lebenslust.


Bald wird ein bunt Gewimmel


In allen Tiefen laut


Und plätschert durch den Himmel,


Der sich im Wasser baut.





Doch wer ein Netz will stellen,


Braucht Augen klar und gut,


Muß heiter gleich den Wellen


Und frei sein wie die Flut.


Dort angelt auf der Brücke


Die Hirtin. Schlauer Wicht,


Gib auf nur deine Tücke,


Den Fisch betrügst du nicht.

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Tags: Dietrich Fischer-Dieskau & Gerald Moore
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