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Lyrics365 > Blokkmonsta > Futterneid

Futterneid

"Futterneid" Lyrics by Blokkmonsta

[Intro]

Futterneid, Futterneid, Futterneid, Futterneid…

Futterneid, Futterneid, Futterneid, Futterneid…

[Part 1]

Meine Zähne sind geschliffen für den Biss in das Fleisch

Wenn ich meine Beute fresse werden ihre Augen weiß

Totenstarre nach dem Biss, denn das Herz ist stehen geblieben

In der Haut in ein riesen Riss, hab’ die Zähne reingetrieben

Das Leben ausgelöscht und der Hunger wird gestillt

Ich hab’s gerne wenn das Fleisch der Beute auf dem Feuer grillt

Die Augen eingelegt als Erinnerung an den Kampf

Hab’ die Beute fair erlegt, mit den Zähnen und der Hand

Ich hab’ gesagt ich will essen jeden Tag

Meine Gier unendlich groß, ich will Fleisch, frisch und zart

Der Dämon stopft sein Maul mit den Resten eurer Kinder

Hab’ seit Wochen nichts gegessen und der Drang wird immer schlimmer

Ich habe Hunger, doch nicht auf den scheiß Fraß

Den ich in der Stadt bekomme, ich ernähre mich von Aas

(?…) sein Fleisch, ich verfall’ in Futterneid

Auf der Suche nach dem Essen bring’ ich über euch das Leid!

[Chorus]

Futterneid! Futterneid!

Alles was ich will, ist doch nur mein rohes Fleisch!

Futterneid! Futterneid!

Wenn ich nicht bald etwas fresse, gehe ich drauf – ich will mein Fleisch!

Futterneid! Futterneid!

Alles was ich will, ist doch nur mein rohes Fleisch!

Futterneid! Futterneid!

Wenn ich nicht bald etwas fresse, gehe ich drauf – ich will mein Fleisch!

[Part 2]

Siehst du mich mit Schaum vor’m Mund, heißt es rennen oder sterben

Jeder Biss ist ungesund, schneidet dich wie tausend Scherben

Rote Augen sehen dich, egal wohin du auch rennst

Du kannst schreien so viel du willst, wenn du über’m Feuer brennst

Denn der Dämon hat gebissen und der Dämon hat gespeist

Der halbe Körper weg, es vergeht der Futterneid

Die Reste aufgehoben, gut versteckt, hab’ sie vergraben

Ich komm zu dir zurück, solange liegst du bei den Maden

Ich fresse gern, ob lebendig oder tot

Wenn ich frische Beute will, fahr’ ich zu dem Schlachthof

Uzi angerufen – er bereitet alles vor

Eine Schlachtung unausweichbar, ich betret’ bereits das Tor

Ich hau’ mein Magen voll, nag’ das Fleisch von deinen Knochen

Wenn du große Faxen machst, werden sie zuvor gebrochen

Ich hab’ Hunger, leg das Fleisch mir direkt vor meine Nase

Wenn es zappelt werde ich zum Tier in tödlicher Ekstase!

[Chorus]

Futterneid! Futterneid!

Alles was ich will, ist doch nur mein rohes Fleisch!

Futterneid! Futterneid!

Wenn ich nicht bald etwas fresse, gehe ich drauf – ich will mein Fleisch!

Futterneid! Futterneid!

Alles was ich will, ist doch nur mein rohes Fleisch!

Futterneid! Futterneid!

Wenn ich nicht bald etwas fresse, gehe ich drauf – ich will mein Fleisch!

[Outro]

Futterneid! Futterneid!

Futterneid! Futterneid!

Futterneid! Futterneid!

Futterneid! Futterneid!

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