Es drängt sich auf,
beginnend mit der Flucht,
das Sein nimmt alles Kauf,
Erwarten, ich werd deinen Hauch.
Er drängt sich auf,
Fernblick zur letzten Bucht,
wandert im Fleische hinauf,
ich warte darauf.
Kindesmut sich stetig Hoffnung rafft,
sich drängend in mir Breite schafft.
Hat all das Leid der Sterblichwelt,
in sich vollkommen abbestellt.
Befreie mich von Leid,
Befreie mich von Zeit,
Ich gehe ein den Eid,
der flehend nach Hoffnung schreit.
Befreie mich.
Befreiet von Pein,
erwecket sich der Schein,
mein Ende nichtig zu sein,
doch mein Inners weiß,
ich kehre nicht mehr Heim.