Hell in’s Fenster scheint die Sonne
Scheint in’s Herz mir Himmelswonne
Und was kalt ist, dumpf und weh
Taut sie weg wie Maienschnee
Winter weint die hellsten Tränen
Und ich fühle Frühlingssehnen;
Lust und Freude, frisch wie Tau
Lacht mir zu des Himmels Blau
Noch ist’s Zeit für Glück und Wonne
Komm’ herein, o Frühlingssonne!
Lächle mir die Seligkeit
Tief in’s Herz, noch ist es Zeit