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Lyrics365 > Dornenreich > Im Flatternden Schleier Der Vergänglichkeit

Im Flatternden Schleier Der Vergänglichkeit

"Im Flatternden Schleier Der Vergänglichkeit" Lyrics by Dornenreich

[Music: Dunkelkind, Lyrics: Evíga]

Vergänglichkeit, man wird ihrer gewahr, meist zu spät

Wandle Stunde um Stunde im Taumel namens Leben

Eingewebt zwischen Gegenwart und Zukunft

Marsch

Nicht Erinnerung

Worte

Nicht Gedanken

Wisse nur den Teller genannt Morgendämmerung

Wie den Rand erkannt als Sonnenuntergang.

Grenzenlos allein die Grenzen,

Los akzeptiert, ersehnt umschlungen.

Bestatten-Gestatten

Vernehmbar ist es, weit geflossen, Vergänglichkeit hat mannig Sprossen.

Wo diese sind denkt der Mensch an Ziel, er will alles und davon viel.

In jungen Jahren lässt er Sprosse um Sprosse hinter sich

noch ist ihm die Zeit nicht hinderlich. Doch die Zeit ist ewig-

rhythmisch-rein

der Mensch hingegen weichend klein. Die Jugend schwindet, die Sprossen bleiben

und die Zeit beschließt den Reigen.

Keine Sprosse wird mehr erklommen

die Zeit hat dem Mensch die Kraft genommen.

Laufend lässt sie Erinnerungen verblassen

In die Obhut des Todes bist Du nun entlassen.

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