Mir träumte von einem Königskind
Mit nassen, blassen Wangen;
Wir sassen unter der grünen Lind’
Und hielten uns liebeumfangen
“Ich will nicht deines Vaters Thron
Ich will nicht sein Scepter von Golde
Ich will nicht seine demantene Kron’
Ich will dich selber, du Holde!”
Das kann nicht sein, sprach sie zu mir
Ich liege ja im Grabe
Und nur des Nachts komm’ ich zu dir
Weil ich so lieb dich habe