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Lyrics365 > Ewigheim > Mondlied

Mondlied

"Mondlied" Lyrics by Ewigheim

Einsam hängt der alte Mond


Nunmehr ein Stein hat sich getrennt


Vom Mann, der allzeit ihn bewohnt


An einem Strick im Firmament


Einsam löscht der Mond sein Licht


Da keine Seele sucht Geleit.


Kein Weg mehr zu beleuchten ist


Herrscht Dunkelheit in Ewigkeit… Amen


Einsam liegt ein alter Mann


Seit Tagen stumm und steif gefroren


Auf des Mondes Rückenansicht


Wo er das Gleichgewicht verloren


Einsam sucht sein starrer Blick


Den Freund, der einst ihm Halt und Heim


Spürt ihn sterbend unter sich


Kalt wie er selbst, kalt wie ein Stein


Gemeinsam waren wir die Welt


Einsam soll´n wir von ihr geh´n


Ein Mann, ein Mond und das Gefühl


Den andern nimmermehr zu seh´n


Was bleibt zu tun, wenn zwei Herzen kalt und schwer


Einander fremd geworden sind?


Der Himmel weint, kein Engel singt… mehr


Der Mann im Mond nurmehr ein Mann


Der Hinterland von heimatlos… verschwand


Der alte Mond nunmehr ein Stein


Dazu verdammt, ohne Mann im Mond zu sein





Gemeinsam waren wir die Welt


Einsam soll´n wir von ihr geh´n


Ein Mann, ein Mond und das Gefühl


Den andern nimmermehr zu seh´n


Was bleibt zu tun, wenn zwei Herzen kalt und schwer


Einander fremd geworden sind?


Der Himmel weint, kein Engel singt… mehr

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