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Lyrics365 > Die Apokalyptischen Reiter > Sehnsucht

Sehnsucht

"Sehnsucht" Lyrics by Die Apokalyptischen Reiter

Sehnsucht regierte einst ein armes Herz,

glaubte es soll ewig leiden.

Sehnsucht oh ewiger Schmerz:

Mußt ohne mich durch Krieg und Plage reiten.

Ein Narr ging aus und suche flehend Licht ein Heil zu leben gerne

Der Pfad auch hält sich ungewiss, doch Hoffnung lag in der Ferne

Im Süden sollt´ es Orte geben wo es sich lohnte nachzugehn

Er durchschlägt endlose Weiten, überquerte Höhen.

Wildes Blut und Übermut zwangen ihn nach Norden

Dort lernte er zu überleben und ist hart geworden

Im Westen sah er Wunder, die im Osten noch niemand gesehn

Drum wollt man ihn ermorden und er musst wieder gehn.

Sehnsucht verzehrte lange Zeit ein Herz,

Und band alle Fröhlichkeiten.

Sehnsucht, oh ewiger Schmerz

Treustes aller Leiden.

Mit einem Bein am Abgrund stehend da fing er an zu lachen

Das Leben ward doch wunderschön

Er hatte seinen Traum gesehn

Viele Wege ging er schon und war vermeindlich fast am Ziel

Tränen wollten nicht mehr fliessen

War´s doch wie´s ihm gefiel.

Sehnsucht regierte lange Zeit ein Herz

Glaubte es soll ewig leiden.

Sehnsucht oh ewiger Schmerz

Werd ohne dich durch Krieg und Plage reiten.

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Tags: Die Apokalyptischen Reiter

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