Siehst du den Stern im fernsten Blau
Der zitternd fast erbleicht?
Sein Licht braucht eine Ewigkeit
Bis es dein Aug’ erreicht!
Vielleicht vor tausend Jahren schon
Zu Asche stob der Stern
Und doch steht dort sein milder Schein
Noch immer still und fern
Dem Wesen solchen Scheines gleicht
Der ist und doch nicht ist
O Lieb’, dein anmutvolles Sein
Wеnn du gestorben bist!