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Lyrics365 > Nappi, Poetine, Selphius, StrawbellyCake & Synxtress > Tenjou wo Kakeru Monotachi

Tenjou wo Kakeru Monotachi

"Tenjou wo Kakeru Monotachi" Lyrics by Nappi,Poetine,Selphius,StrawbellyCake & Synxtress

[Strophe 1]

Dieses Schwert und ich, werden jede Nacht zerteilen

Hörst du nicht, auch wie laut es ruft nach mir?

Rot, wie Glut flammt ein kleiner Spross in mir neu und führt mich fort

Mir war vorherbestimmt welche Pfade ich beschreite

Jeder Weg bringt mich diesen Flamm’n näher

Ganz allein, dieses schwache Licht in mir blieb mir noch an diesem Ort

[Pre-Refrain 1]

Ein Augenblick (Ein Augenblick), der geht und währt

Ich atme aus und lausche den Wind genau, dort wo ich steh und bin

Fand ich raus, was sich verbirgt in mir

Und wofür ich existier

[Refrain 1]

Jede Stunde, die mir der Himmel gab

War vollkomm’n bedeutungslos bevor ich dich traf

Mein kaltes Herz taut auf und ruft nach deinem Namen dafür allein

Keine Lüge kann mir die Träne nehm’n

Keine Lüge macht all unser Leid ungescheh’n

Ich wünsche mir doch nur wieder Mut zu finden

Am hell erstrahlenden Himmel

[Strophe 2]

Los versucht es doch, schreitet durch die Schatten, dieser Welt

Dennoch, was wollt ihr wirklich ändern?

Geht nur still weiter durch das Leben, aber lebt ihr wahrhaftig?

Wieso nur fällt es mir schwer, noch von dir loszulassen?

All der Schmerz schwindet durch dein Lachen

Und doch will ich nichts mehr offenbaren, lieber stoß ich dich zurück

[Pre-Refrain 2]

Ein Augenblick (Ein Augenblick), der geht und nimmt

Du atmest aus und wieder beginnt mein Herz etwas zu fühlen, das mich so berührt und meine Seele teilt

Ich weiß, das muss Liebe sein

[Refrain 2]

Nimm mich mit und sieh auf zum Himmelszelt

Wir sind nicht mehr nur auf uns alleine gestellt

Hab keine Angst, von nun an werde ich bei dir sein, für alle Zeit

Keine Lüge kann mir die Zweifel nehm’n

Denn mein Herz erkennt die harte Realität

Ich weiß genau, ich kann bald den Mut in mir finden

Am hell erstrahlenden Himmel

[Refrain 3]

All die Hoffnung, die mir der Himmel gab

Lässt mich weiter kämpfen für den morgigen Tag

Mein Herz blüht auf und hüllt die Welt vor uns noch einmal in Flammen ein

So wie Flügel trag ich dich weit hinfort

Keine Grenze mehr steigt zu den Wolken empor

Wir werden bald gemeinsam den Mut in uns finden

Am hell erstrahlenden Himmel

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Tags: NappiPoetineSelphiusStrawbellyCake & Synxtress
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