Seit mich die Huld des Geschickes
Mit weiser Einfalt versehn
Ließ ich die Kugel des Glückes
So wie sie rollete gehn
Bey kleiner Güter Genusse
Verschmäht ich was mir gebrach
Und sah dem eilenden Flusse
Der Jugendtage nicht nach
Frey von verzehrenden Neide
Von Unvergnügsamkeit frey
Wußt ich, daß heutige Freude
Ein Quell der morgenden sey