Über Bergen, Fluß und Talen
Stiller Lust und tiefen Qualen
Webet heimlich, schillert, Strahlen!
Sinnend ruht des Tags Gewühle
In der dunkelblauen Schwüle
Und die ewigen Gefühle
Was dir selber nicht bewußt
Treten heimlich, groß und leise
Aus der Wirrung fester Gleise
Aus der unbewachten Brust
In die stillen, weiten Kreise