Schon zerfließt das ferne Gebirg mit Wolken
In ein Meer; den Wogen entsteigt der Mond, er
Grüßt die Flur, entgegen ihm grüßt das schönste
Lied Philomelens
Aus dem Blütenstrauche, der um das Plätzchen
Zarter Liebe heimlichend sich verschlinget:
Mirzi horcht am Busen des Jünglings ihrem
Zaubergeflöte
Dort am Hügel weiden diе Schafe beider
Traulichеn Gemenges in einer Herde
Ihre Glöcklein stimmen so lieblich ein zu
Frohen Akkorden